Neue Billettautomaten: breites Sortiment, einfache Bedienung, bargeldlose Bezahlung

Die heutigen Fahrpersonal-Verkaufsgeräte der Aare Seeland mobil (asm) sind am Ende ihrer Lebensdauer. Gemeinsam mit den Partnerunternehmen Regionalverkehr Bern Solothurn (RBS), Busbetrieb Solothurn Grenchen und Umgebung AG, BLS inkl. Busland, BERNMOBIL, Verkehrsbetriebe Biel (VB) und Funi Mont Soleil (Funi) beschafft die asm neue Automaten. Die Bedienung der neuen Billettautomaten wird übersichtlicher und intuitiver.

Nach rund 15 Jahren im Einsatz müssen die Fahrpersonal-Verkaufsgeräte ersetzt werden. Um sicherzustellen, dass die Reisenden weiterhin in den Bussen Fahrausweise kaufen können, kommen bei der asm ab Mitte Dezember 2025 neue bargeldlose Billettautomaten zum Einsatz. Der Billettverkauf durch das Fahrpersonal wird aus Gründen der Sicherheit, Pünktlichkeit und Wirtschaftlichkeit aufgehoben.

Bezahlung ohne Bargeld

Neu können an jedem Billettautomaten Tickets und Abos für alle ÖV-Destinationen in der Schweiz gelöst werden. Die Tickets können wahlweise gedruckt oder papierlos auf den SwissPass geladen werden. Nebst den gängigen Debit- und Kreditkarten, PostCard, Reka-Card, ÖV-Gutscheinen und SwissPass Pay kann an den Automaten neu auch mit TWINT oder der neuen Prepaid-Karte bezahlt werden.

Reisende, die weiterhin mit Bargeld bezahlen wollen oder weder eine Debit-/Kreditkarte noch ein Handy besitzen, können an jeder ÖV-Verkaufsstelle in den Kantonen Solothurn, Bern und Freiburg eine kostenlose und wiederaufladbare Prepaid-Karte beziehen. Die ideale Bezahlmöglichkeit für Kinder sowie Reisende, welche gerne anonym unterwegs sind.

Kein Verkauf von Mehrfahrtenkarten im Bus

Mehrfahrtenkarten können weiterhin an jeder ÖV-Verkaufsstelle gekauft werden. Die Entwertung der Mehrfahrtenkarten erfolgt, wie bis anhin, am Entwerter im Bus.

Sinkender Absatz

Der Absatz an Billettautomaten sinkt stetig. Die meisten Fahrgäste kaufen heute ihre Fahrausweise über digitale Kanäle wie Libero-Webshop, SBB-Webshop, SBB Mobile, ÖV Plus App oder FAIRTIQ-App. Trotzdem steht es für die asm ausser Frage, dass auch künftig Billettautomaten für Fahrgäste zur Verfügung stehen. Mit der gemeinsamen Beschaffung der Automaten werden nicht nur initial Kosten gespart, auch der Unterhalt wird dank der Zusammenarbeit kostengünstiger.


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Ruth Nieser-Loosli, Fachspezialistin Kommunikation
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ruth.nieser@asmobil.ch

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